Für die 6BD als Vorbereitung auf die SA

Übersetzung:

 

Marina, jene gute Tochter, deren Aussehen vom Vater so verändert worden war, dass sie als Mann erschien, wurde als Mönch aufgenommen. Dieser versprach dem sterbenden Vater, deass er niemanden eröffnen würde, dass er eine Frau sei. Dem Willen des Vaters gehorchend brach er häufig in den Wald auf und bracht dem Kloster Holz. Oft suchte er das Haus eines Mannes auf, von dem er eingeladen worden war. Dessen böse Tochter sagte, dass Marinus sie vergewaltigt habe, nachdem sie von einem Soldaten schwanger geworden war. Ihr Vater bat den Abt, den Mänch zu bestrafen. Sofort est er aus dem Kloster geworfen worden und führte vor den Toren des Klsoters ein bedauernswertes Leben.

Für die 7CD als Vorbereitung auf die SA:

Diodorus wohnt schon viele Jahre in Lilybaeum, ein zu Hause angesehener und wegen seiner Rechtschaffenheit bedeutender und beliebter Mann. Über diesen wird Verres erzählt, dass er goldene Becher besitze, die von der Hand des Mentor mit höchster Kunstfertigkeit geschaffen worden sind. Sobald der da das hörte, ist er so vor Gier entbrannt, nicht nur sie zu sehen, sondern  sie auch zu rauben, dass er Diodorus zu sich rief und (sie) verlangte. Jener antwortete, dass er diese nicht bei sich in Lilybaeum habe, sondern sie bei einem gewissen Verwandten auf Malta gelassen habe.

Die Lösung der Übersetzungsaufgabe für die 6BD

Über den klügsten Mann der Griechen

Nachdem die viele Jahre lang belagerte Stadt der Feinde schließlich durch eine List jenes Mannes sehr grausam zerstört worden war, wollten alle Griechen nach Hause zurückkehren. Es steht fest, dass Odysseus und die Gefährten auf die Insel des Zyklopen gekommen sind. Wir lesen bei Homer, dass diese die Höhle des Polyphem betreten haben und in höchster Gefahr gewesen sind. Odysseus aber, der einst den Gefährten befohlen hatte, das troianische Pferd zu bauen, fasste auch jetzt einen sehr guten Entschluss. Er brannte das einzige Auge des Zyklopen, der voll mit süßem Wein war, mit einem großen Baumstamm aus, während jenes Ungeheuer schlief. Dieser soll mit sehr großem Schmerz erfüllt sofort die mit einem Fels verschlossene Höhle verlassen und seine Freunde zu sich gerufen haben: „Vertraut den Griechen nicht! Sie haben meine Höhe betreten, den von mir hergestellten Käse geraubt und mich mit süßem Wein besiegt.“ Die Zyklopen fragten den Freund: „Von wem wurde dir dieser große Schmerz zugefügt?“ Weil er „Niemand“ als Urheber seines Schmerzes nannte, glaubten sie, dass Polyphem wahnsinnig sei. So soll der auch von den Freunden verlassene Polyphem ein armes Leben gefristet haben.

Für die 5AC zur Vorbereitung auf die SA

Der Trojaner (=der trojanische Mann) raubt die Frau eines berühmten Griechen und bringt (sie) nach Kleinasien. Weil die Griechen das Unrecht nicht ertragen, bereiten sie Krieg vor und kommen mit vielen tüchtigen Männern in ein fremdes Land. Denn das stolze Vok hat vor, Troia zu erobern. Sie kämpfen dort viele Jahre und können trotzdem die Truppen der Trojaner nicht besiegen. Schließlich gefällt es den Griechen die Stadt in einem Holzpferd zu betreten. So töten sie Männer, Frauen und Kinder mit ihren Waffen.

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